Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch, Michelle Genuth, Leonie Merkel (1), Lydia Binder (5/2), Mareike Abendroth (4), Elif Bagci, Svenja Kaiser (3), Hannah Kittinger, Vanessa Pfister (3), Melanie Zimmermann, Sabrina Frank (1), Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig (8/4).
(SG) Schützenfest der SG Damen gegen Waldbrunn/Eberbach - nach einem Monat Spielpause begrüßten die SG Damen am vergangenen Sonntag die SGH Waldbrunn/Eberbach in heimischer Halle. Im Kampf um den Nichtabstieg war klar, dass dieses Spiel gewonnen werden musste und so wollte man, mit den vielen Zuschauern im Rücken, konzentriert in die Partie starten. Wieder einmal gelang es den Frauen nicht dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Bereits nach zehn Minuten lag man mit fünf Toren zurück, sodass Trainer Marevic zu einer Auszeit gezwungen war. Mit einer lauten aber klaren Ansage forderte er die Spielerinnen auf mehr Engagement zu zeigen und vor allem in der Abwehr aktiver zu sein. Doch an diesem Tag fand die Mannschaft überhaupt keinen Zugriff auf das Abwehrspiel und musste Tor um Tor zulassen. Zum Glück machten auch die Gegnerinnen Fehler in der Abwehr, sodass man immerhin im Angriff Leistung zeigen konnte und mit einem Spielstand von 15:22 in die Halbzeit ging. Man wollte sich noch nicht aufgeben und hoffte wenigsten in der zweiten Hälfte mit mehr Konzentration in der Abwehr zu arbeiten. Diese Hoffnung wurde sofort mit einer doppelten Unterzahl zunichte gemacht. Schließlich häuften sich auch die 7m-Entscheidungen gegen uns, sodass Eberbach am Ende insgesamt 14 (!) 7m-Würfe zugesprochen bekam. Dagegen konnte auch unsere beste Angriffsleistung nichts machen und man verlor letztendlich mit 34:40. Bereits nächsten Sonntag haben die SG-Damen die nächste Chance wichtige Punkte zu holen. Dann ist die Mannschaft zu Gast beim Tabellenführer HSG Bergstraße, wo man vielleicht mit einer starken Leistung für eine Überraschung sorgen kann.
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch, Michelle Genuth, Leonie Merkel (1), Jessica Kern (1), Lydia Binder (3), Mareike Abendroth (6), Elif Bagci (1), Svenja Kaiser, Hannah Kittinger, Vanessa Pfister (1), Melanie Zimmermann, Sabrina Frank (5), Lina Widmaier, Katja Ludwig (16/4).
(SG) Damen belohnen sich nicht nach Aufholjagd - die SG Damen waren zu Gast beim PSV in Heidelberg. Ausgehend von der starken Leistung im letzten Heimspiel, wollte man, trotz der ungeliebten Schiedsrichteransetzung, auch in diesem Spiel alles geben und vor allem wieder eine starke Defensivleistung abrufen. Überraschenderweise konnte dieses Vorhaben in der Abwehr sehr gut umgesetzt werden, sodass man bis zur neunten Minute nur zwei Gegentore hinnehmen musste. Weniger gut lief es dagegen vor dem gegnerischen Tor. Die Damen fanden nur sehr schwer ins Angriffsspiel und konnten erst nach zehn Minuten das erste Tor erzielen – und dies erfolgte per 7-Meter. Danach gelang es der SG durch die starke Abwehr kurzzeitig auf ein Tor heranzukommen. Doch diesen Erfolg machten sich die Damen schnell zunichte. Es fehlte an der nötigen Durchschlagskraft und Zielsicherheit, die es dem PSV ermöglichte, einen 13:8 Vorsprung mit in die Halbzeit zu nehmen. Der Trainer nutzte die Pause, um auf die Stärken zu verweisen und forderte dazu auf den Glauben an einen Sieg nicht aufzugeben. Voller Elan startete man in die zweite Hälfte und konnte den mitgereisten Zuschauern Kampfgeist präsentieren. Die Deckung arbeitete stark im Verbund zusammen und zwang damit die Gastgeber zu Ballverlusten bzw. Fehlwürfen. Dies konnten die Damen nutzen und legten einen 7:0-Zwischenspurt zur Führung hin. Von da an entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Führung wechselte ständig, ehe man eine Minute vor Schluss eine Zeitstrafe kassierte, die man nicht mehr kompensieren konnte. So musste man sich nach hartem Kampf leider mit einer 23:20 Niederlage geschlagen geben. Trotz der glücklosen Niederlage kann man mit der gezeigten Leistung zufrieden sein. Dennoch muss man vor allem im Angriffsspiel besser werden und an der Chancenverwertung arbeiten, was es in den nächsten Trainings anzugehen gilt.
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch, Maria Zapf, Jessica Kern, Lydia Binder (4), Mareike Abendroth (3), Elif Bagci (1), Svenja Kaiser (2), Vanessa Pfister, Melanie Zimmermann, Sabrina Frank (2), Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig (8/4).
(SG) Das erste Heimspiel des neuen Jahres bestritten die SG Damen gegen die dritte Mannschaft aus Birkenau. Nachdem man im Hinspiel mit einer geschwächten Mannschaft nur knapp verlor, wollte man sich in eigener Halle revanchieren und zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf holen. Doch der Beginn der Partie verlief alles andere als rund. Im Angriff taten sich die Frauen sehr schwer Lücken zu finden und sicher abzuschließen. Zudem musste man wieder einmal mit der Passgenauigkeit hadern. Nur der starken Abwehr war es zu verdanken, dass man in der 7. Spielminute lediglich 0:2 hinten lag. Zu diesem Zeitpunkt war schon klar, dass die vielen heimischen Zuschauer kein Torfestival zu erwarten hatten. Eine Auszeit sollte schließlich Besserung bringen und die Mannschaft aufwecken. Zunehmend fanden die SG-Damen besser ins Spiel und konnten dadurch die Führung erobern, sodass man beim Spielstand von 9:7 in die Halbzeitpause ging. Für die zweite Hälfte nahm man sich vor nicht nachzulassen und weiter konsequent den Gegner unter Druck zu setzen. Doch erneut verschlief die SG die ersten acht Minuten, sodass die Gäste aus Birkenau die Chance ergriffen und wieder mit zwei Toren in Führung gingen. Dann begann die fulminante Aufholjagd der SG Damen, die die Zuschauer begeisterte. Zehn Minuten lang ließ man kein Tor mehr zu und konnte einen 8:0-Lauf hinlegen. Dadurch hatte man den Gästen den Zahn gezogen, wodurch sich dem Trainer die Möglichkeit bot nochmal kräftig durchzuwechseln. Letztendlich siegte man verdient mit 20:14, was dem angeknacksten Selbstvertrauen der Spieler, nach den letzten schwierigen Spielen, gut tun wird. Auf diese Leistung kann man stolz sein und vor allem die Abwehrstärke möchte man bis zum nächsten Spiel, am kommenden Sonntag beim PSV Heidelberg, konservieren, um sich dort die Chance auf die nächsten zwei Punkte zu bewahren.
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch, Michelle Genuth, Leonie Merkel (2), Lydia Binder (2), Mareike Abendroth (5), Elif Bagci, Svenja Kaiser (2), Maria Zapf, Vanessa Pfister (1), Melanie Zimmermann, Sabrina Frank, Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig (8/4).
(SG) Rabenschwarzer Tag der SG Damen - in nur wenigen Worten kann man das Spiel am vergangenen Dienstag beim TSV Rot zusammenfassen: Kollektives Versagen der ganzen Mannschaft! Letztendlich verlor man das Spiel mit 22:15 (11:6) und schied damit aus dem Pokal aus. Das Team möchte sich trotzdem bei den vielen mitgereisten Zuschauern bedanken und ist fest entschlossen beim nächsten Spiel wieder eine deutliche Leistungssteigerung zu zeigen.
Für die SG in Einsatz: Nicole Schoch, Leonie Merkel (1), Jessica Kern, Lydia Binder (2), Mareike Abendroth (4), Maria Zapf, Svenja Kaiser (1), Hannah Kittinger, Melanie Zimmermann, Sabrina Frank (1), Vanessa Pfister, Lina Widmaier (1), Katja Ludwig (5/3).
(SG) Am vergangenen Samstag traten die Damen die Reise nach Ladenburg an. Man hatte den Vorsatz, an die Leistung der letzten Spiele anzuknüpfen. Mit der Variante, die Mitteposition unbesetzt zu lassen und über zwei Kreisläuferinnen gefährlich zu sein, startete man in die Partie. Leider fand man im Angriff trotzdem keine guten Lösungen und kam zu selten zu einem aussichtsreichen Abschluss, sodass man recht schnell in einen 4:1-Rückstand geriet. Nach einer kurzen Auszeit fand man zunächst zu einem konzentrierteren Spiel zurück und konnte bis auf 5:5 aufholen. Bis zur Halbzeit jedoch konnte der Gegner durch Fehler und mangelnde Absprache in der Abwehr, zu langsames Rückzugverhalten und einige technische Ballverluste unsererseits sich bis auf 15:6 absetzen. Dementsprechend klar war die Pausenansprache: nochmal alles geben und versuchen, es in der zweiten Hälfte besser zu machen. Leider häuften sich danach weiterhin die Fehler und es kam zu dem Ergebnis von 30:16. Man will nun keineswegs den Kopf hängen lassen, sondern auf die guten Leistungen und Spielansätze aufbauen und sich verbessern, um in den kommenden Wochen, wenn das Pokalspiel und das nächste Rundenspiel anstehen, wieder Punkte holen zu können.
Für den SG in Einsatz: Nicole Schoch, Leonie Merkel, Jessica Kern, Lydia Binder (4), Mareike Abendroth (5/1), Elif Bagci, Svenja Kaiser (4), Hannah Kittinger, Vanessa Pfister (3), Melanie Zimmermann, Sabrina Frank, Lina Widmaier, Maria Zapf.
(SG) Guter Start der SG Damen ins neue Jahr - um ersten Spiel im neuen Jahr reisten die SG Frauen nach Wiesloch. Mit positiven Erinnerungen aus dem letzten Spiel, nahmen sich die Damen vor, auch an diesem Sonntag keine Punkte an Wiesloch abzugeben. Einziges Problem schien das Spiel mit dem Harz zu werden. Zu Beginn der Partie zeigte sich ein ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften machten immer wieder Fehler in der Abwehr, sodass einfache Tore erzielt werden konnten. Aber auch kleine Unsicherheiten im Passspiel, die teilweise dem ungeübten Harzgebrauch geschuldet waren, führten zu mehreren unnötigen Ballverlusten. Erst in der 17. Spielminuten schaffte es die SG einen 3-Tore-Vorsprung herauszuspielen und damit die Wieslocherinnen unter Druck zu setzen. Diese ließen sich aber nicht abschütteln und so ging man nur mit einer 11:13 Führung in die Halbzeit. Das Ziel war allen Spielerinnen klar und so wollte man in der zweiten Hälfte den Deckel drauf machen. Aber so einfach wollten es die Wieslocherinnen der SG nicht machen. Die Abwehrhärte nahm zu, sodass die Frauen Schwierigkeiten hatten den Ball im Tor unterzubringen. Auch zeigte die eigene Abwehr immer wieder Schwächen und verhalf damit dem Gastgeber zu einfachen Toren. So konnte man sich nicht wirklich absetzen und musste kurz vor Schluss den Ausgleich hinnehmen. Noch 30 Sekunden standen auf der Uhr, doch die SG Damen erzielten mit einem schnellen Angriff sofort das Führungstor. Jetzt galt es in den verbliebenen 22 Sekunden ein Tor zu verhindern. Mit cleveren, fairen Foulspielen schaffte man es schließlich das 24:25 zu halten und den Sieg mit nach Hause zu nehmen. Glücklich über diesen Sieg hoffen die SG Damen die Siegesserie zu halten und am kommenden Samstag gegen Ladenburg (18 Uhr) nachzulegen.
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch 3 Vanessa Pfister 1 4 Jessica Kern 5 Lydia Binder 4 01:35 6 Mareike Abendroth 6 7 Elif Bagci 1 8 Svenja Kaiser 2 10 Hannah Kittinger 11 Maria Zapf 12 Melanie Zimmermann 13 Sabrina Frank 2 30:57 14 Ieva Kiauleviciute 17 Lina Widmaier 18 Katja Ludwig 9 1/1.
(SG) Für das letzte Spiel in diesem Jahr, hatten sich die SG Frauen viel vorgenommen und wollten sich und das Heimpublikum mit einem Sieg beschenken. Dazu musste man jedoch die Gäste aus Wiesloch besiegen, die häufig durch Spielerinnen der ersten Mannschaft ergänzt wurden und deshalb als Wundertüte eingeschätzt werden mussten. Unbeeindruckt davon startete man konzentriert in die Partie und blieb in der Anfangsphase bis zum Spielstand von 4:4 mit dem Gegner auf Augenhöhe. Dann konnten sich die SG Damen kurzzeitig steigern und einen 3-Tore-Vorsprung herausspielen, den die Gäste nicht so schnell aufholen würden. Erst acht Minuten vor Ende der ersten Hälfte schlichen sich zunehmend Fehler in das Spiel der SG ein, sodass die Wieslocherinnen noch einmal herankamen. Zudem fanden die SG Frauen nur noch wenige Wege durch die gegnerische Abwehr und so geriet man bis zur Halbzeit sogar in Rückstand (11:13). Die Halbzeitansprache war deutlich und das Spiel sollte noch nicht verloren gegeben werden. Daher griff Trainer Marevic zu einer Taktikumstellung: mit zwei Kreisläuferinnen wollte man die Gäste vor neue Herausforderungen stellen und wieder mehr Zug zum Tor finden. Die Umstellung zeigte ihre Wirkung und so konnte man nach der Halbzeit schnell den Ausgleich erzielen und sogar mit vier Toren davonziehen. Der Gästetrainer sah sich gezwungen eine einminütige Krisensitzung einzuberufen. Doch davon ließ sich die SG nicht aus dem Konzept bringen und baute mit einem 7:0-Lauf die Führung weiter auf 25:15 aus. So konnte man in den letzten zehn Minuten ordentlich durchwechseln, sodass alle Spielerinnen zu ihrer Spielzeit kamen, ehe man den ersten Sieg in dieser Saison mit 29:23 verbuchen konnte. Mit diesem Erfolg gehen die SG Damen nun in die Weihnachtspause und hoffen im neuen Jahr daran anschließen zu können, wenn der Gegner wieder Wiesloch heißt.
Es spielten: Nicole Schoch, Michelle Genuth, Leonie Merkel (4), Jessica Kern, Lydia Binder (4), Mareike Abendroth (10), Maria Zapf, Svenja Kaiser (2), Hannah Kittinger, Melanie Zimmermann, Sabrina Frank (1), Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier (1), Katja Ludwig (7/2).
(SG) Obwohl man das letzte Spiel gegen den Tabellenführer verloren hatte, wollten die Damen auf der gezeigten Leistung aufbauen und hofften so auf die ersten Punkte in der Landesliga. Die Gäste der SG Kirchheim schätzte man als Gegner auf Augenhöhe ein, daher galt es konzentriert in die Partie zu starten und schnell das Spiel an sich zu reißen. Erstmals in dieser Saison konnten die SG Damen das Vorhaben gut umsetzen und lagen nach zehn Minuten 5:2 vorne. Grundlage dieses Vorsprungs war eine stabile Abwehr, die im Zusammenspiel mit einer gut aufgelegten Torhüterin den Gästen nur wenige Torchancen ermöglichten. Beim Spielstand von 11:7 nahm Trainer Marevic die erste Auszeit, die gleichzeitig leider auch zu einem Bruch im Spiel der SG Damen führte. Die Frauen fanden in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit keine Lösungen mehr im Angriff, sodass man schließlich mit 11:9 in die Halbzeitpause ging. Nach der Pause zeigte sich den Zuschauern das erwartete Spiel auf Augenhöhe. Die SG Kirchheim konnte schnell den Ausgleich erzielen und in der 40. Spielminute erstmals in Führung gehen. Trotz dessen sich die Frauen im Angriff sehr schwer taten, wollten sie sich nicht aufgeben und so konnte man immerhin den Anschluss halten. Zehn Minuten vor Schluss häuften sich dann auch die Fehler in der Abwehr und so zogen die Gäste doch noch auf den Endstand von 17:21 davon. Enttäuscht über diese vermeidbare Niederlage, gilt es für die Damen das Positive ins nächste Spiel am kommenden Sonntag in Meckesheim mitzunehmen, um dort die Chance gegen Wiesloch zu nutzen.
Es spielten: Nicole Schoch, Michelle Genuth, Leonie Merkel (3), Lydia Binder (3), Mareike Abendroth (5), Svenja Kaiser, Hannah Kittinger, Sarah Werle, Melanie Zimmermann, Sabrina Frank, Ieva Kiauleviciute, Maria Zapf, Katja Ludwig (6/4).
(SG) Nach dem desolaten Spiel in Eberbach vergangene Woche, empfingen die SG Damen am Samstag den ungeschlagenen Tabellenführer HSG Bergstraße. Um nicht wieder eine herbe Niederlage einstecken zu müssen, war deshalb eine Leistungssteigerung in allen Bereichen notwendig. In der Anfangsphase gerieten die Schwarzbachtal-Frauen, wie so oft schon in dieser Saison, gleich in Rückstand. Inkonsequente Abschlüsse im Angriff und fehlende Absprache in der Abwehr führten zum frühen 0:3. Trainer Marevic sah sich gezwungen, bereits in der zehnten Minute die Auszeit zu nehmen. Mit Umstellungen in der Aufstellung und mehr Engagement sollte man mit dem Gegner mithalten können. Für fünf Minuten schien dies auch zu stimmen, ehe sich der Rückstand bis auf sechs Tore vergrößerte. Doch auch die Gegner ließen Fehler zu und so konnte man sich bis zur Halbzeit wieder auf 6:10 heranarbeiten. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel härter, da jeder wusste, dass das Spiel noch nicht entschieden ist. Die Abwehr der SG wurde besser und so schaffte man es bis zur 40. Minute lediglich zwei Tore per 7-Meter zuzulassen und den Anschluss herzustellen (10:12). Auch die Zuschauer merkten, dass man auf Augenhöhe mit dem Gegner war und versuchten die Mannschaft anzutreiben. Doch die SG Frauen konnten den 2-Tore-Rückstand nicht weiter verringern und kassierten fünf Minuten vor Schluss eine Zeitstrafe durch den Trainer, die alle Hoffnungen auf einen Sieg zunichtemachten. Zwar versuchte man durch eine offensive Abwehr nochmal Ballverluste der Gegner zu erzwingen, um schnell vorne abzuschließen, konnte dies jedoch nicht umsetzen, sodass man sich schließlich mit 14:20 geschlagen geben musste. Leider war wieder einmal mehr im Spiel drin gewesen, hätte man vor allem seine 7-Meter-Chancen verwandelt. Dennoch kann man mit dieser Leistung optimistischer dem nächsten Spiel gegen Kirchheim am 8. Dezember in Eschelbronn entgegensehen.
Es spielten: Nicole Schoch, Michelle Genuth, Leonie Merkel (2), Jessica Kern (1), Lydia Binder (4/3), Mareike Abendroth (4), Elif Bagci, Dilan Ucar, Hannah Kittinger, Sarah Werle, Melanie Zimmermann, Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig (3/1).